Kultur in der Kirche

9. Oktober 2015
von schwanfelder
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Uwe Kropinski multipliziert mit Dieter Köhnlein ergibt Jazz hoch 7

Am 6.12.2015 um 17.00 Uhr


 

1987 lernten sie sich kennen und perfektionieren seitdem die ungewöhnliche Kombination der Instrumente Gitarre und Klavier. Sie empfanden sie als Herausforderung und entwickelten bald ureigene Formen des Duospiels. Nach ersten Konzerten und einer Rundfunkproduktion entstanden 1989 die Aufnahmen für ihre CD “By The Way”. Das Ergebnis: “Die Kunst von Kropinski und Köhnlein führen den Jazz zu neuen Höhen. …Und deshalb kann “By The Way” auf die gleiche Stufe gestellt werden mit den besten Duo-Versionen eines Gary Burton, Chick Corea oder Ralph Towner.” In den folgenden Jahren tourte das Duo mehrfach durch ganz Deutschland. 1994 veröffentlichten sie ihre zweite CD „In und um C“.

Köhnlein und Kropinski gelingt es, instrumentale Virtuosität und Musikalität zu vereinigen. Ihr Duo garantiert höchste Improvisationskunst, modernen Jazz im Weltklasseformat. Thomas Beck schrieb einmal in der Fränkischen Landeszeitung: “Peng! Das war`s! Jahrelang wartet man auf derartige Momente – und unversehens steckt man mitten drin. Noch Stunden nach dem Konzert klingen die Ohren, rasen die musikalischen Ideen und Ereignisse sich immer wieder überstürzend durch die Gedanken. Uwe Kropinski und Dieter Köhnlein, der eine in Köln, der andere in Nürnberg ansässig, sorgten für die Überraschung des Jahres – nein, der Jahre.”
Seit über einem Vierteljahrhundert begeistern die beiden im Duo ihr Publikum mit eigenen Kompositionen, bahnbrechenden Improvisationen und traumhaft sicherem Zusammenspiel. Dieses Duo garantiert modernen Jazz im Weltklasseformat.

Diesen Abend in Obermichelbach wird keiner der Zuhörer vergessen, wir servieren einen musikalischen Leckerbissen der Extraklasse.

26. Juli 2015
von schwanfelder
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Unverschämte Wirtshausmusik

Am 9.10.2015 um 20.00 Uhr

Sie sind zu zweit, wenn sie freche Lieder, politische Balladen, Zwiefache und Landler auf die Bühne bringen. Dazu die Musik mit rockigen Einlagen und bayrischem Blues würzen.

Otto und Geli musizierten zusammen in der Formation “Unverschämte Wirtshausmusik”. Ihre Lieder erzählen witzig und humorvoll von all unseren Plagen und Unzulänglichkeiten. Ein vergnügliches, manchmal tiefgründiges, oft rebellisches und immer unterhaltsames Programm.

Geli Huber spielt die Harfe. Die Zuhörer sind verwundert, was man aus einer solchen Harfe machen kann. Manchmal klingt sie voll wie ein ganzes Orchester, dann sprühen die Funken und die Harfe gebärt sich ganz wild und dann kann sie auch ganz ruhige Töne anschlagen, dass es einem warm ums Herz wird.
Otto Göttler steht in der Tradition der großen bayerischen Volkssänger und transportiert mit Überzeugung ein bayerisches Heimatgefühl, das er nicht verloren geben will. Er tratzt mit spontanen Gstanzln, lässt die Diatonische jaulen, die E-Ukulele weinen, die Säge singen, rappt die Tuba, schmettert die Trompete und spielt so zart mit der Concertina, dass es in der Seele rührt. Otto Göttler, ein echtes Giesinger G’wachs, fing Ende der 70-ger an Zither zu spielen. Etliche Instrumente kamen hinzu. 1986 gründete er den “Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn”.

Als “alter Kämpfer”, wie er sich selbst bezeichnet, lässt er nicht locker, entwickelt immer wieder neue Ideen und arbeitet hartnäckig an dem Gedanken, dass Volksmusik dem Zeitgeist aufs Maul und dem Publikum in die Augen schaut, direkt, grad und erdig, verschmitzt, hinterlistig und äußerst fantasiereich, aber nie verletzend, denn alle sitzen, nach wie vor, im selben Haus, auf der Bühne und im Zuschauerraum.

20. Juli 2015
von schwanfelder
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Der karibische Kulturteller

Sie ist der Schlusspunkt, aber sie ist auch der Blickfänger. So beginnen wir mit ihr, der Limettencreme:

Was benötigen wir? 5 Limetten,  190 g Puderzucker, 450 g Créme Fraiche, 450 g Naturjoghurt, 7 Blätter Gelatine und 375 ml süße Sahne.

Die Limetten heiß abwaschen, die Schale von 3 Limetten abreiben und beiseite stellen, dann alle 5 Limetten auspressen.  Die Hälfte des Limettensaftes mit dem Puderzucker verrühren, dann die Crème fraîche und den Joghurt mit dem Mixer oder Schneebesen gut untermischen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, bis sie zusammenfällt. Dann ausdrücken und in einem kleinen Topf mit dem restlichen Limettensaft erwärmen, bis sich die Gelatine aufgelöst hat, die Flüssigkeit darf aber nicht kochen!
Den Topf vom Herd nehmen und einige Löffel der kalten Joghurt-Creme unterrühren, dann diese Mischung zur restlichen Creme geben. Die Sahne steif schlagen und mit dem Schneebesen unter die Creme ziehen.
Die Creme in Dessertgläser oder Schalen füllen und für ca. 3 Stunden kühl stellen. Vor dem Servieren jedes Gläschen mit etwas Limettenabrieb verzieren. Diese Creme ist das perfekte Sommerdessert für karibische Nächte.

 

   

 

Scharfe Bohnen in der Rolle mit Koriandercreme

Oder: Pfannkuchen auf mexikanische Art

Was benötigen wir? 140 g getrocknete, braune Schlangenbohnen, Salz, 6 Tomaten, 2 Knoblauchzehen, 2 Schalotten, 1 Stange Staudensellerie, 120 g Schafskäse, 8 Tortillas, Fertigprodukt, ca. 18 cm Durchmesser, 120 g saure Sahne, Pfeffer aus der Mühle, Olivenöl, 160 g Mais Dose, Cayennepfeffer, Butter für die Form, 2 EL frisch gehackte Petersilie

 

Die Bohnen über Nacht einweichen. Am nächsten Tag die Bohnen abgießen, in einen Topf geben, mit reichlich Wasser bedecken und mit einer Prise Salz zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze ca. 45 Minuten köcheln lassen.

Zwischenzeitlich die Tomaten waschen, vierteln, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch und die Schalotten abziehen und fein hacken. Den Sellerie waschen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Den Feta grob zerböseln.

Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die Tortillas dünn mit Sauerrahm bestreichen, salzen und pfeffern und in Streifen  schneiden.

 

   

 

 

Gemüsespieße mit Marinade

Was benötigen wir? 1 Zucchini, 1 rote Paprika, 2 Zwiebeln, 5EL Olivenöl,  2EL Teriyaki Sauce, 4 Knoblauchzehen, 1 TL Honig, 1 EL Thymian, Salz, Pfeffer aus der Mühle,

 

Die Zucchini schälen, abwaschen und in Scheiben schneiden. Paprika in große Stücke schneiden und abwaschen. Die Zwiebeln schälen, halbieren und die einzelnen Lagen abziehen. Den Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden.

In eine Schüssel das Öl, den Knoblauch, die Teriyakisauce, Honig, Salz und Pfeffer geben und vermischen. (nicht den Thymian).

Die Zucchini und die Paprika nun in die Marinade geben und umrühren. Die Schüssel nun für 45 Minuten kalt stellen.

Nach dem Marinieren das Gemüse in ein Sieb geben und kurz Wässern. Nun die Zucchini, Paprika und Zwiebel bunt auf die Schaschlik-Spieße aufspießen.

Den Räucherofen auf 90 Grad vorheizen. Den Thymian auf dem Räuchermehl verteilen und zum Glimmen bringen. Die Spieße nun für 30 Minuten in den Ofen hängen. Nun die Temperatur auf 60 Grad senken und weitere 30 Minuten Räuchern.

 

   

 

 

Mexikanischer Schweinebraten mit Mangosalsa

Was benötigen wir? 1,5 kg Schweinschulter ohne Knochen, 2 St. große Zwiebeln, 11/2 EL Korianderkörner, 1 EL Kreuzkümmel, 1 EL Oregano getrocknet, 1 EL Meersalz, 2 St. Chilischoten frisch, 1 EL brauner Zucker, 2 St. Lorbeerblätter, 1 l Gemüsebrühe, 3 St. Knoblauchzehen

 

Die Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob würfeln. In einem Topf/Bräter (der für das Fleisch passt) mit 1 El Öl die Zwiebeln+ Knoblauch leicht bräunen. Das Schweinfleisch (ohne Knochen) einlegen und mit der Gemüsebrühe auffüllen, so dass es bedeckt ist. Die 1/2 der Gewürze dazugeben und das ganze zum Kochen bringen, dann auf eine kleine Stufe stellen und 1,5 Stunden köcheln lassen. Das Fleisch zwischendurch einmal wenden.

Den Backofen auf 250° Ober-Unterhitze vorheizen. Das abgetropfte Fleisch mit etwas Meersalz und etwas Gewürz bestreichen und auf einem Blech mit Rost, auf Stufe 1 Grill-Backofens 20-30 Minuten knusprig grillen.

Den Sud pürieren und in der Zwischenzeit im offenen Topf/Bräter auf die Hälfte einkochen lassen (reduzieren)mit den restlichen Gewürzen abschmecken nach Geschmack. Das Fleisch aufschneiden, quer zur Faser, die Soße separat reichen.

 

 

   

 

Karibische Käse-Créme-Schnitte

Was benötigen wir? 300 g tiefgefrorenen Blätterteig, 1 Eigelb, 1 EL grobes Salz, 6 Blätter Gelatine, 400 g Frischkäse, 1 EL Cognac, 1 Bund gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer, 0,5 l Sahne

Blätterteig auftauen. Den Teig zu 1 Platte von 30 x 50 cm ausrollen. Die Teigplatte 15 Min. ruhen lassen. Das Eigelb verquirlen und den Teig damit bestreichen, mehrmals einstechen und eine Hälfte mit dem Salz bestreuen. Die Teigplatte im Ofen bei 220 Grad ca. 12-15 Min. backen. Die Platte quer halbieren. Die mit Salz bestreute Hälfte in 4×10 cm große Streifen schneiden. Die andere Teighälfte auf Alufolie legen und die Folienränder 5 cm hochklappen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Den Frischkäse mit dem Cognac, dem Salz, dem Pfeffer und der Petersilie cremig rühren. Die Gelatine ausdrücken, bei milder Hitze unter Rühren auslösen und unter die Käsecreme ziehen. Die Sahne steifschlagen und unter die Käsecreme heben. Die Creme auf die Teigplatte streichen. Die Streifen darauflegen. Die Schnitten in den Kühlschrank stellen bis die Creme fest geworden ist.

 

Und als delikate Verzierung: Blaubeeren und Johannisbeeren

 

   

18. Juli 2015
von schwanfelder
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Die würzige Bananen-Salsa-Suppe mit Putenfiletstreifen

 

 

Was man für vier Portionen benötigt:

1 Zwiebel, fein gehackt

1 Stange Sellerie in feinen Scheiben

1 Karotte, gewürfelt

1 Zehe Knoblauch zerdrückt

2 Bananen, gewürfelt

1 Chilischote, fein gehackt

250 g Putenfleisch, gewürfelt

3 EL Sesamöl

250 ml Orangensaft

500 ml Gemüsebrühe

200 ml Kokosmilch

Safranpulver

Cayennepfeffer

Salz

Sprossen

Einige Frühlingszwiebeln

   

 

Die Umsetzung

Zwiebel, Sellerie, Karotten, Knoblauch liegen in größeren Gebinden vor mir. Ich wasche sie ausgiebig unter laufendem Wasser und erlöse sie von den Spuren der Erde. Wo es geht, enthäute ich sie. Wobei ich mit den Zwiebeln beginne. Bei ihnen kann ich meinen Tränen freien Lauf lassen. All das, was in dieser Woche schief gelaufen ist, spülen die Tränen aus meinem Körper. Gut so.

Die Karotten enthäute ich streifenweise. Dies ist eine angenehme Arbeit. Man kann sich konzentrieren. Nichts lenkt in diesem Augenblick ab. Streifen um Streifen ziehe ich die vernarbte Karottenhaut ab. Dann sieht die Karotte nackt und jungfräulich aus. Es heißt ja auch „die“ Karotte.

Der Knoblauch duftet intensiv und ich fülle meine Nasenflügel mit dem markanten Duft. Ich gestehe, dass ich Knoblauch liebe. Er liegt vor mir auf dem Schneidbrett und ich zerkleinere ihn in winzige Stückchen.

Auch den Chili, rot leuchtend, zerkleinere ich. Meine Hände nehmen den strengen Teint der Chileschote auf. Es sind mehrere Dutzend Chilischoten, die vor mit auf dem Schneidbrett liegen und die ich zerkleinere. Ich weiß schon jetzt, dass ich mich im Laufe der nächsten Stunde einmal mit den Chile verarbeitenden Fingern in den Augen reiben werde, so dass der Schmerz der Chilischote auf mich übertragen wird.

Zwiebel, Sellerie, Karotten, Knoblauch und Chili werden jedenfalls im Sesamöl angedünstet. Sie dürfen kein Wasser bilden, sondern müssen im Sesamöl ihre Körperlichkeit verlieren. Nun gebe ich die geschälten Bananen hinzu. Sie werden kurz und knackig mitgedünstet. Ich beobachte, wie die Bananen sich sehr schnell auflösen, die Festigkeit verlieren und sich mit dem Gemüse vereinigen. Es entsteht eine Synthese. Eine Trennung ist nicht mehr möglich. Mit einem Gemisch aus Orangensaft, Gemüsebrühe und Kokosmilch mische ich das gedämpfte Gemüse ab. Es zischt, leichte Blasen steigen auf und Dampf erhebt sich aus dem Kochtopf.

Das Putenfleisch habe ich in Würfel und Streifen geschnitten, ebenfalls im Sesamöl leicht angebraten und gebe sie nun in die Suppe.

Ich lasse nun die werdende Suppe aufkochen und lasse sie noch so zwanzig Minuten bei geringer Hitze köcheln. Das ist wie ein Aufatmen, denn das Werk ist so gut wie vollbracht. Ich nehme dies zum Anlass, um den restlichen Orangensaft auszutrinken. Es ist auch noch etwas Kokosmilch übrig geblieben, aber sie schmeckt mir im puren Zustand nicht.

Schließlich nehme ich die Würzung vor. Safran, Cayennepfeffer und Salz gebe ich in unterschiedlichen Portionen zu, wobei ich jedes Mal abschmecke, wie der Zustand von Geschmack und Schärfe ist. Die Bananen kämpfen mit der Schärfe der Zwiebeln. Unentschieden geht es aus. Der Geschmack ist nun abgerundet. Nun folgen noch die fein geschnitten Frühlingszwiebeln. Doch sie sind fast nur Verzierung.

Der Geschmack ist abgerundet, kein Gemüse, keine Banane, auch nicht das Putenfilet schmeckt durch, gibt jedoch seinen Geschmack an die Gesamtheit des Orchesters ab. Die Würzung habe ich mit dem Taktstock dirigiert. Die Suppe ist zu tiefst harmonisch. Sie wartet jetzt mit Paukenschlag auf die vergnügten Esser.

 

   
   

 

14. März 2015
von schwanfelder
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Das sind wir – und wir suchen Nachwuchs

Seit 11 Jahren sind wir als „Crew“ zusammen und managen „Kultur in der Kirche“. Im Jahr 2015 verlassen uns die ersten Gründungsmitglieder. Sie haben unsere Veranstaltungsreihe mit geprägt und geformt. Wir danken dafür.

Aber wir suchen nunmehr neue „Crews“. Wenn Sie Spaß an Kultur haben, wenn Sie kulturelle Impulse setzen wollen, wenn Sie Spaß am Mitmachen haben, dann melden Sie sich einfach bei uns. Wir freuen uns über alle Mit-Macher.

14. März 2015
von schwanfelder
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Am 18.7.2015 um 20.00 Uhr Kultur unter Sternen

Arriba arriba – Los Salsalidos!                                 

Wenn die Stimmungsmacher von Los Salsalidos ihre Instrumente auspacken, schwingt das Zuckerrohr im  Takt. Und man meint den Rhythmus der Schnitter zu hören. Timba, Tumba und Bongo bilden das Gerüst für den beispiellosen Sound der Gruppe Los Salsalidos. Mit ihrem frischen lateinamerikanischen Sound aus energiegeladenem Salsa, Son Montuno, Cha-Cha und quirligem Merengue lassen Los Salsalidos die Sonne Havannas aufgehen.

14 Musiker stehen auf der Bühne und sie bieten voller Temperament traditionelle kubanische Musik, verknüpft mit modernen und gekonnten Interpretationen. Die Gedanken und mehr noch das pulsierende Sitzfleisch versetzt die Zuhörer auf einen Breitengrad in die Karibik. Die Musik ist lärmend-fröhlich. Und wer die Zuckerrohrinsel schon einmal bereist hat wird sich nach den ersten Takten dorthin versetzt wähnen. Temperamentvoll ist die Truppe, wie dafür geschaffen, ihr Publikum in Tanz- und Feierlaune zu versetzen. Die Musik ist ansteckend und nicht einmal Franken können es auf den Sitzen aushalten.

Bereits seit mehr als zehn Jahren trifft sich das gemischte Ensemble aus Profi- und Amateurmusikern in den Räumen der Fürther Musikschule. Wolfgang Kohlert hat die Leitung und stachelt die Männer und Frauen der Gruppe, fast noch in Originalbesetzung, zu kubanischen Musik-Höchstleistungen an.

Besetzung:

Markus Buttazzo – Gesang; Teresa Schmitt – Gesang; Karin Grallach-Schlegel – Gesang; Florentino Casquero – Gesang; Brigitta Rothfischer – Piano; Thomas Klever – Bass; Fred Staud – Congas; Günter Deinlein – Timbales, Gitarre; Harald König – Percussion; Thomas Fischer – Trompete; Gisela Fehr – Querflöte; Christoph Müller – Posaune; Andrea Senft – Altsax; Wolfgang Kohlert – Tenorsax, Leitung

14. März 2015
von schwanfelder
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Erzähle mir – der Kulturteller dazu!

 

 

Ausverkauft. Viel zu schnell war der Kulturteller ausverkauft. Anscheinend traf der Kulturteller die Geschmacksnerven der Konzertfreunde.

 

Hirsesalat mit Weintrauben und Käse

Was benötigt man? Eine Zwiebel, ein EL Tomatenmark, eine Tasse Wasser, eine Tasse Hirse (fein gemahlen), 2 Tomaten, 2 Paprikaschoten, 2 Frühlingszwiebel, ein halber Bund Petersilie (fein gehackt), 4 EL Öl, 3 EL Zitronensaft, Salz, Paprikapulver (scharf). Weiterlesen →

Kultur in der Kirche