Kultur in der Kirche

27. Mai 2024
by Roland Aechtner
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Sommerkonzert «Kultur unter Sternen»

Samstag, 27. Juli 2024

Kultur in der Kirche-Sommerveranstaltung,

bei gutem Wetter Open Air als „Kultur unter Sternen“.

Seit 2004, also seit 20 Jahren, versorgen wir unsere Freunde in Obermichelbach und Umgebung mit sehr beliebten Konzerten in unserer schmucken Kirche. Wir bieten Konzerte mit bekannten und renommierten Künstlern aus der Region. Wir sind kulturelles Markenzeichen von Obermichelbach. Eine besondere Tradition ist das Sommerfest im Freien, im Hof hinter der Kirche. Da kann dann in lockerer Atmosphäre gelauscht, geschunkelt, getanzt und auch mitgesungen werden.

Dieses Jahr wollen wir wieder einmal mit schottischer und irischer Musik viel Spaß haben. Das Motto lautet: Irland ist überall und jederzeit, Schottland auch!

Wir bieten einen ganzheitlichen Genussevent: Qualitativ hochwertige Musik aus der Region, und für den Appetit den Kulturteller oder die Kultursuppe. Der Kulturteller besteht aus einer Kollektion von Fingerfood-Happen, die Kultursuppe versucht im Geschmack das Thema der Musik widerzuspiegeln. Dazu gibt es neben anderen Getränken ausgesuchte Weine und einen zum Thema passenden Cocktail.

Wir freuen uns über Ihren Besuch und die gute Stimmung, hoffentlich bei blauem Himmel und vielen Sternen. Bei schlechtem Wetter spielen wir in der Kirche.

Eintritt: 18 Euro. Reservierungen und Rückfragen bitte an Roland Aechtner, 0911-764682,

oder E-Mail an Kultur-Kirche-Omb@web.de

11. Dezember 2023
by Roland Aechtner
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Der Neustart von Kultur in der Kirche 
am 9. Dezember 2023  war ein voller Erfolg

Der Brasilianischen Abend mit Choro Tuiuiú hat unsere schöne Kirche sehr gut gefüllt

Es war ein Fest für die Sinne! Wir fühlten uns zurückversetzt in eine Kneipe in Rio de Janeiro mit Hausmusik auf höchstem Niveau.Die 5 professionellen Musiker auf zum Teil original brasilianischen Instrumenten spielten locker und beschwingt alte und neue Choros. 
Das sind traditionelle Lieder, in den Küchen Brasiliens entstanden.
Die beste Beschreibung des Konzerts zeigt die Kritik im Kulturteil der FN vom 11.12.2023. 

Abgerundet wurde das Konzert durch die liebevolle Bewirtung durch das KuKi Team.

Konzertkritik im Kulturteil der FN am 11.12.2023
Die fünf Musiker von Chor Tuiuiú in der Heilig-Geist-Kirche Obermichelbach

7. November 2023
by Roland Aechtner
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Brasilianischer Abend mit Choro Tuiuiú

Samstag 9. Dezember 2023 20 Uhr in der Kirche

Die fünf Musiker sind für Euch tief in das Dickicht der brasilianischen Harmonien und Rhythmen vorgedrungen und präsentieren nun eine der ursprünglichsten Formen dieser Musik. Mit Querflöte, Klarinette, Mandoline, Gitarre und Percussion zaubert die Gruppe die Klänge von Rios Kneipen und Bars auf die Bühne. Wer in diese Welt eintauchen und dabei eine gesunde Portion lateinamerikanischer Lebensfreude tanken möchte ist hier genau richtig!
Wie in der Vergangenheit verwöhnen wir Euch mit Speisen und Getränken ab 19 Uhr.
Den Eintrittspreis haben wir auf 18,00€ belassen.
Wir freuen uns auf ihren Besuch!

Reservierungen und Rückfragen bitte an Roland Aechtner
(0911-764682 oder Kultur-Kirche-OMB@web.de)

11. April 2023
by Roland Aechtner
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Kultur in der Kirche Obermichelbach 
soll wieder starten und sucht neue Macher

„Kultur in der Kirche“ ist ein inzwischen bekanntes Markenzeichen von Obermichelbach. Seit 19 Jahren organisieren wir Konzerte in der schönen alten Heilig Geist Kirche von Obermichelbach. Mit Musik aus allen Stilrichtungen von Klassik über Weltmusik bis Jazz begeistern wir die Zuhörer aus der Gemeinde und weit darüber hinaus. Viele Künstler freuen sich auf unsere stilvollen Konzerte im intimen Rahmen der Kirche oder auch Open Air im Kirchhof. Auch die Bewirtung rund um die Veranstaltungen hat viele Freunde und wird immer gerne angenommen. 
Die Organisation von Kultur in der Kirche basiert auf dem Einsatz von freiwilligen Machern und Helfern. Sie ist unabhängig und steht allen offen. Der Erlös der Veranstaltungen kommt immer einem sozialen Projekt in Obermichelbach zugute.
Durch die Corona Lockdowns ist leider der Faden abgerissen und wir wollen einen Neuanfang. 
Nun sind auch die bisherigen Macher in die Jahre gekommen und suchen nach Neugierigen als Verstärkung, die der Kultur in Obermichelbach einen neuen Impuls geben. Gesucht sind Menschen, die Freude daran haben, Kultur in der Öffentlichkeit zu präsentieren und dabei einen Generationswechsel mit einzuleiten.

Am 18.4.2023 um 19:00 Uhr findet im Restaurant Kalypso in Obermichelbach eine Strategiesitzung über das weitere Vorgehen statt. 
Alle mit Interesse sind dazu herzlichst eingeladen. 

Meldungen und Rückfragen bitte an Roland Aechtner (0911-764682 oder roland.aechtner@gmail.com

Mit besten Grüßen

Roland Aechtner

Röthenweg 32
90587 Obermichelbach

roland.aechtner@gmail.com

T   +49 911 764682
M  +49 170 8281148

13. Dezember 2019
by schwanfelder
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VOGELFREI

13.3.2020

Von Chanson zu Pop, von Folk zu Jazz

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Vogelfrei.jpg

Der Name sei ihr Programm: Die Band Vogelfrei macht sich nichts aus einem klassischen einheitlichen Musikstil, sondern mixt kräftig alle Gefühlslagen des Menschseins und des Lebens bunt durcheinander. Vogelfrei war jemand, der Vereinbarungen nicht einhielt, vielleicht auch, musikalische Richtlinien nicht einhielt. König und Kaiser konnten einst den Vertragsbrecher ins Gefängnis werfen lassen oder ihn als vogelfrei erklären. Musiker sind vogelfrei, wenn sie eigenwillige Musik machen. Der Täter konnte von jedem gejagt, gefangen oder sogar getötet werden. Niemand durfte dem Vogelfreien zu Essen geben oder ihm Unterschlupf gewähren. Dem Vogelfreien durfte alles weggenommen werden, seine Frau wurde offiziell zur Witwe erklärt. Vogelfrei galt jemand in seinem eigenen Land. Gelang ihm die Flucht in ein anderes Land, hatte er sich damit gerettet.

Mit ihrer CD Höhenrausch hat sich die Vogelfrei-Gruppe in ein neues Musikland gerettet. Es hat den Namen Chansonpop und Folkjazz. Das sind durchaus Widersprüche, nicht nur in den Worten, sondern auch in der Musik. Aus Chansons werden eingängige Pop-Lieder, aus Folk-Tonen erheben sich übermütige Jazz-Klänge. Die Künstler verstehen darunter Musik, die ins Blut geht und auch live auf der Bühne wird die Musik zum Rauscherlebnis.

Die klassische Rockformation wird durcheinandergewirbelt von Glockenspiel, Saxophon, Geige, Klavier und Akkordeon und akzentuiert den ausdrucksstarken Gesang von den Sängerinnen Alexa Härtlein und Evelyne Schertlin. Begleitet werden sie dabei von Tobias Schertlin (Gitarre, Mandoline, Glockenspiel), Reinhard Heinl (E-Gitarre), Ralf Jürgen Matthes (Kontrabass, E-Bass) und Hans-Peter Albrecht (Schlagzeug).

Alle Lieder stammen aus der eigenen Feder! Alexa Härtlein, Evelyne Schertlin und Tobias Schertlin schreiben Lieder über das Leben, mit all seinen Höhenflügen und Abgründen. Dabei schaffen sie immer wieder ein musikalisches Schmunzeln.

Die Zuhörer erleben, wie die Künstler leiden unter ihrem Verdikt – vogelfrei – bis sie schließlich das sichere Land, ihren Musikhafen finden. Dann erklimmt die Musik ungeahnte Höhen von Freude und Zufriedenheit.

16. Oktober 2019
by schwanfelder
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Engelesingen – Es weihnachtet stark

Sonntag 8.12.2019 17.00 Uhr

Metropolmusik

Eigene, freche, progressive, gesellschafts- und konsumkritische Weihnachtsmusik für drei Frauenstimmen und Harfe.

Es wird anders geweihnachtet. Mit fränkisch-progressiver Weihnachtsmusik. Da sind selbst die Veranstalter gespannt. Vier junge Musikerinnen wollen den Gegenentwurf aufzeigen zur weihnachtlichen Dudelmusik in den Fußgängerzonen. Die Damen haben sich in der regionalen Jazzer-Szene in Nürnberg einen Namen gemacht. Und sie haben zu ihrem Engelesingen auch schon eine CD herausgebracht. Auf der CD und im Konzert werden keine aufgewärmten Evergreens vorgestellt. Wenn die Straßen voller Matsch sind und es vielleicht regnet, wenn der Vorweihnachtsstress kurz vor dem Höhepunkt steht, dann lassen es unsere Sängerinnen sanft schneien, und präsentieren Frohlocken. Wobei man sich nicht so sicher sein darf, wie das Frohlocken einherschreitet, denn die Musiker von Metropolmusik, einem Verein kreativer Musiker, der viele bekannte Jazzer und Klassik-Interpreten aus der Region Nürnberg vereint, ist für seine kreative Andersartigkeit durchaus bekannt. Sie wollen kreative, grenzüberschreitende Musik vor Ort fördern und ein Forum für das bieten, was sonst zwischen den Genregrenzen oft überhört wird.“

Aber es wird sich schon irgendwie reimen. Denn die Engele singen nicht nur die Hits vergangener Jahre, nein, auch dieses Jahr gibt es wieder neueste Weihnachtslieder aus fränkischen Komponistenfedern. Das ist so herrlich, das ist so zünftig, ironisch und betörend – wer‘s verpasst ist wahrlich zu bedauern!

Agnes Lepp, Gesang
Silke Straub, Gesang
Rayka Wehner, Gesang

Magdalena Gosch, Harfe

22. Juli 2019
by schwanfelder
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Freitag 11.10.2019 20.00 Uhr: Mit Tango durch den Herbst

Trio Tango Gabla

 

Das “Trio Tango Gabla” interpretiert eine Musikgattung, die fast jeder zu kennen meint. Doch in Wirklichkeit ist das Genre vollkommen unbekannt. Tango ist keine Weltmusik. Tango kommt nicht aus Finnland, Andalusien oder von der Reeperbahn. Tango entstand zwischen 1850 und 1900 in Argentinien als eine Melange vieler Musikformen aus der Konfrontation europäischer Musikstile (italienische Musik, polnische Polka etc.) mit lateinamerikanischer Musik (Milonga, Habanera) und afrikanischer Rhythmik (Candombe). Der Tango ist im Ausdruck voller Heimweh, man könnte sagen die Musik trauriger Männer. Von Argentinien wurde der Tango nach Europa exportiert, dort weiterentwickelt und wanderte wieder zurück nach Lateinamerika. Norbert Gabla – studierter Akkordeonist, spielt seit 1992 auf seinem speziell entwickelten Bandoneon, welches mittlerweile weltweit nachgefragt wird.
Begleitet wird er von dem Allrounder Budde Thiem am Piano und dem Kontrabassisten Tobias Kalisch.
Neben Originalkompositionen von Astor Piazzolla, Carlos Gardel, Anibal Troilo u.a. werden auch Stücke von Norbert Gabla und Budde Thiem zu hören sein. Es wird, obwohl für dieses Genre eher untypisch, heftig improvisiert.
Tango kann auch grooven, nicht nur das Herz zerreißen!

Zum Einsatz kommt ein “HYBRIDBANDONEON”. Darunter versteht man den gelungenen Versuch, das vom Akkordeon adaptierte C-Griffsystem mit den entscheidenden Elementen des Bandoneons zu kombinieren.

Von anderen gleichtönigen und wechseltönigen Instrumenten unterscheidet sich das Hybridbandoneon durch die Positionierung der gestuften Manuale. Diese mehr oder weniger frontale Positionierung, sowie die am Handgelenk angebrachten Riemen, ermöglichen ein 10 – Finger – Spiel.

 

Kultur in der Kirche