Womit sollte man beginnen? Vielleicht mit Salat? Grün sollte es sein. Da passen gut die Gurken mit dem Krabbensalat on top. Zwei unterschiedliche Salate oder Salatbestandteile, kombiniert werden sie zum Genuss. Gleich daneben noch ein weiterer Salat: Quinoa-Kirchenerbsen-Salat, ruhend in einem roten Paprikaring. Quinoa ist eine krautige Pflanze, auch Reismelde genannt, entstammt der Gattung der Gänsefüße in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). In den Anden ist sie seit etwa 5000 Jahren als Kulturpflanze bekannt. Bei uns recht neu. Man kann sie zu Gemüse oder Salat verarbeiten. In unserem Fall wurde sie, vermischt mit Kichererbsen zum Salat gerichtet.
Und noch ein Salat steht auf dem Teller: Nun könnte man den Kürbis schon eher als Frucht, allerdings süßsaure zubereitet, bezeichnen, oder als Gemüse, süßsauer aufgewertet, auf Salat ruhend.
Dazu kann man dezent eine oder auch zwei Blätterteigstangen mit Sesam zu sich nehmen.
Nun geht es an die kräftigeren Teile. Wie wäre es mit Ananas im Speckmantel und schließlich mit Mini-Frikadellen mit Senf-Dip?
Bleibt schließlich nur noch der Nachtisch: zwei Trüffelkugeln, eine klein, eine groß. Welche soll den Abschluss machen?